[et_pb_section fb_built=”1″ module_class=”vf-sec-1″ _builder_version=”4.19.4″ hover_enabled=”0″ global_colors_info=”{}” background_enable_image=”off” background_color=”#eaeaea” sticky_enabled=”0″][et_pb_row column_structure=”1_2,1_2″ module_class=”vf-row” _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_2″ module_class=”vf-col-1″ _builder_version=”4.16″ background_color=”#ffffff” border_width_all=”15px” border_color_all=”#ffffff” global_colors_info=”{}”][et_pb_code _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”]
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
[/et_pb_code][et_pb_button button_url=”https://goo.gl/maps/RAq5hA6sst5binkC9″ url_new_window=”on” button_text=”Navigation” button_alignment=”center” _builder_version=”4.16″ custom_button=”on” button_text_color=”#ffffff” button_bg_color=”#eda900″ button_on_hover=”off” custom_padding=”|114px||114px|false|true” global_colors_info=”{}”][/et_pb_button][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″ _builder_version=”4.16″ background_color=”#ffffff” border_color_all=”#ffffff” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.16″ custom_padding=”15px|15px||15px|false|false” global_colors_info=”{}”]
Der Wirtlbauer
[/et_pb_text][et_pb_slider module_class=”vf-slider” _builder_version=”4.16″ custom_margin=”|15px||15px|false|false” custom_padding=”||||false|false” auto=”on” auto_speed=”3000″ global_colors_info=”{}”][et_pb_slide _builder_version=”4.16″ background_image=”https://www.treffpunkt-bayrischzell.de/wp-content/uploads/2019/12/wirtlbauer.jpg” background_enable_image=”on” global_colors_info=”{}” sticky_transition=”on”][/et_pb_slide][/et_pb_slider][et_pb_text _builder_version=”4.16″ custom_padding=”|15px||15px|false|false” global_colors_info=”{}”]
Der Name Wirtl stammt von einer alten Berufsbezeichnung für das Handwerk des Spindelmachers.
Der Hof aus dem Jahr 1798 steht ebenfalls unter Dekmalschutz und wird heute in der sechsten Generation bewirtschaftet.
Gezüchtet wird, wie im Oberland üblich, das Miesbacher Fleckvieh, und im Sommer gehen die Jungkühe auf die zum Anwesen gehörigen Almwiesen über Osterhofen.
Der Name Osterhofen leitet sich übrigens vermutlich über die Himmelsrichtungen her. Der Hof im Osten von Geitau. Osterhofen war ursprünglich nur eine ungeteilte Schwaige. Erst als durch Rodung und Bodenbearbeitung die Wiesenfläche erweitert und verbessert worden war, wurde die Schwaige unter vier Brüdern geteilt und im Laufe der Jahrzehnte entstand ein kleiner Ort.
[/et_pb_text][et_pb_accordion module_class=”vf-accord” _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_accordion_item title=”Nächste Station” open=”on” _builder_version=”4.16″ _dynamic_attributes=”link_option_url” link_option_url=”@ET-DC@eyJkeW5hbWljIjp0cnVlLCJjb250ZW50IjoicG9zdF9saW5rX3VybF9wYWdlIiwic2V0dGluZ3MiOnsicG9zdF9pZCI6IjEyMDUzIn19@” global_colors_info=”{}”]
Die Kapelle von Osterhofen
Auch sie wurde 1798 gebaut, die Kosten dafür wurden durch gesammelte Spenden getragen.
[/et_pb_accordion_item][/et_pb_accordion][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]