Spaziergänge

Das Denkmal am Martin-Staudacher-Weg mit dem kleinen Brunnen wurde zur Erinnerungan die Wiedererweckung der alten Gebirgstracht errichtet.

Der ehemalige Bauernhof wurde um 1470 erstmals urkundlich erwähnt und als Lehen “Der Hof an den Tannen” bezeichnet.

Sie wurde 1913 von Graf Schönborn-Wiesentheid zu Ehren der Rosenkranzkönigin erbaut.

Die Kapelle wurde von den Mitgliedern des Trachtenvereins Bayrischzell zur Erinnerung an das 100-jährige Bestehen des Vereins errichtet.

Nach einer Volkssage ließen sich vor fast 1000 Jahren die zwei Mönche Otto und Adalbert in der Bayrischzeller Waldeinsamkeit nieder.

Die Kirche rude 1954/55 als Stiftung der amerikanischen Vereinigung “Wooden Church Crusade” erbaut.

In der Dorfmitte erinnert die Königslinde an die Besteigung des Wendelsteins durch den bayerischen König Max II.

Erbaut und eingeweiht wurde es im Jahr 1923 und ist mit der Darstellung eines zum Wendelstein blickenden Kriegers in Tracht einmalig.

Urkundlich wird der Peterbauer erstmals 1481 erwähnt. Anstelle des alten Viehstalls wurde 1953 ein Kino erbaut.

An der Stelle stand ursprünglich der 1451 erstmals erwähnte „Stefflbauernhof“. Der Hausname stammt wiederum von seinem ehemaligen Besitzer, Stephan von Lippen, der um 1508 hier …